wehrdienstuntauglich

wehrdienstuntauglich (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
wehrdienstuntauglich
Alle weiteren Formen: Flexion:wehrdienstuntauglich

Worttrennung:

wehr·dienst·un·taug·lich, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈveːɐ̯diːnstˌʊntaʊ̯klɪç]
Hörbeispiele:  wehrdienstuntauglich (Info)

Bedeutungen:

[1] für die Ableistung des Wehrdienstes nicht geeignet

Herkunft:

zusammengesetzt aus dem Substantiv Wehrdienst und dem Adjektiv untauglich

Gegenwörter:

[1] kriegsdienstverwendungsfähig, wehrdiensttauglich

Oberbegriffe:

[1] untauglich

Beispiele:

[1] Er wurde von der Einberufungskommission als wehrdienstuntauglich eingestuft.
[1] „Der ließ sich das zusätzlich von einem Psychiater in Bern bestätigen, wodurch er in seinem Heimatland Rumänien, das in der Zwischenzeit in den Krieg eingetreten war, als wehrdienstuntauglich galt.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wehrdienstuntauglich
[1] Duden online „wehrdienstuntauglich
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalwehrdienstuntauglich
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „wehrdienstuntauglich“, Seite 1164

Quellen:

  1. Harald Sager: Zürich: Da kommt Dada her. In: Der Standard digital. 17. Mai 2016 (URL, abgerufen am 31. Mai 2022).
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