zumailen

zumailen (Deutsch)

Verb

Person Wortform
Präsens ichmaile zu
dumailst zu
er, sie, esmailt zu
Präteritum ichmailte zu
Konjunktiv II ichmailte zu
Imperativ Singularmail zu!
Pluralmailt zu!
PerfektPartizip IIHilfsverb
zugemailt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:zumailen

Worttrennung:

zu·mai·len, Präteritum: mail·te zu, Partizip II: zu·ge·mailt

Aussprache:

IPA: [ˈt͡suːˌmɛɪ̯lən], [ˈt͡suːˌmeːlən]
Hörbeispiele:  zumailen (Info)

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: via Mailprogramm/Internet zukommen lassen

Herkunft:

gebildet aus der Partikel zu als Verbzusatz und dem Verb mailen

Sinnverwandte Wörter:

[1] zufaxen, zuschicken

Beispiele:

[1] „Ich muss erst die Liste raussuchen und sie Ihnen dann zumailen.“[1]
[1] „‚Ich werde mir mal den Bericht über den Fall zumailen lassen.‘ ‚Von wem lässt du dir etwas zumailen?‘, fragte John.“[2]
[1] „Er selbst war nicht zu sprechen, ein Kollege von ihm sagte mir, ich solle ihm das Schreiben einscannen und zumailen.“[3]
[1] „Katherine verspricht, mir ihre Notizen mit einigen Verbesserungsvorschlägen zuzumailen.“[4]
[1] „Ich hatte gedacht, dass du sie mir zumailst.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zumailen

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: unzialem
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