Dienstbeflissenheit
Dienstbeflissenheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Dienstbeflissenheit | — |
Genitiv | der Dienstbeflissenheit | — |
Dativ | der Dienstbeflissenheit | — |
Akkusativ | die Dienstbeflissenheit | — |
Worttrennung:
- Dienst·be·flis·sen·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈdiːnstbəˌflɪsn̩haɪ̯t]
- Hörbeispiele: Dienstbeflissenheit (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv dienstbeflissen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Synonyme:
- [1] Diensteifer
Oberbegriffe:
- [1] Beflissenheit
Beispiele:
- [1] „Bald ist er von der Dienstbeflissenheit des Neuen ebenso eingenommen, wie ihn dessen technische Fertigkeiten angenehm überraschen.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, eifrig bemüht/hilfreich zu sein
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Dienstbeflissenheit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Dienstbeflissenheit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Dienstbeflissenheit“
- [1] Duden online „Dienstbeflissenheit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dienstbeflissenheit“
Quellen:
- ↑ Max Grossmann: Weißes Gold. Ein Roman um die Erfindung des Meißner Porzellans. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1971, Seite 104.
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