Eclair

Eclair (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Eclair die Eclairs
Genitiv des Eclairs der Eclairs
Dativ dem Eclair den Eclairs
Akkusativ das Eclair die Eclairs

Anmerkung:

Die alternative Schreibweise Éclair taucht nicht im Wörterverzeichnis des Rates für deutsche Rechtschreibung auf.

Alternative Schreibweisen:

Éclair

Worttrennung:

Ec·lair, Plural: Ec·lairs

Aussprache:

IPA: [eˈklɛːɐ̯]
Hörbeispiele:  Eclair (Info)
Reime: -ɛːɐ̯

Bedeutungen:

[1] „mit Creme gefülltes und mit Zucker oder Schokolade überzogenes, längliches Gebäck“[1]

Herkunft:

von gleichbedeutend französisch éclair  fr (eigentlich: „Blitz“) entlehnt[2]

Sinnverwandte Wörter:

[1] Hasenpfote, Liebesknochen

Oberbegriffe:

[1] Gebäck

Beispiele:

[1] „Sie hieß mit vollem Namen wie seine erste Frau, Sinaida, kochte unvergleichlich gut und schenkte mir jedes Jahr zu meinem Geburtstag eine Schachtel Eclairs in Form von Schwänen, damit auch bei uns an diesem Tag alles in Ordnung war.“[3]
[1] „Dort gab es hausgemachte Donuts und himmlische Eclairs – ein Gebäck aus Brandteig mit Vanillecremefüllung und Karamellglasur.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Éclair
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eclair
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEclair
[*] The Free Dictionary „Eclair
[1] Duden online „Eclair

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Eclair“.
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Eclair“.
  3. Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther. Geschichten. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-42404-9, Seite 207.
  4. Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 61. Isländisch 2018.
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