Gebimmel

Gebimmel (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Gebimmel
Genitiv des Gebimmels
Dativ dem Gebimmel
Akkusativ das Gebimmel

Worttrennung:

Ge·bim·mel, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈbɪml̩]
Hörbeispiele:  Gebimmel (Info)

Bedeutungen:

[1] anhaltendes Bimmeln

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs bimmeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-

Synonyme:

[1] Bimmelei

Beispiele:

[1] „Mir ist nie so richtig klar geworden, warum Tante Amalia eine Türglocke mit dem Läuten von Big Ben installiert hatte, ein unseliges Gebimmel, wenn man es mehrmals die Woche hören muss.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gebimmel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebimmel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gebimmel
[*] The Free Dictionary „Gebimmel
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Gebimmel“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGebimmel

Quellen:

  1. Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 11.
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