Gleitbombe

Gleitbombe (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Gleitbombe die Gleitbomben
Genitiv der Gleitbombe der Gleitbomben
Dativ der Gleitbombe den Gleitbomben
Akkusativ die Gleitbombe die Gleitbomben

Worttrennung:

Gleit·bom·be, Plural: Gleit·bom·ben

Aussprache:

IPA: [ˈɡlaɪ̯tˌbɔmbə]
Hörbeispiele:  Gleitbombe (Info)
Reime: -aɪ̯tbɔmbə

Bedeutungen:

[1] Waffe: Bombe, die durch ihre aerodynamische Konstruktion aus einer horizontalen Distanz zum Ziel eingesetzt werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs gleiten und dem Substantiv Bombe

Oberbegriffe:

[1] Fliegerbombe, Bombe

Beispiele:

[1] „Auch die in Büchel stationierten Tornado-Jagdbomber sollen die neue B61-12 nutzen, allerdings nur als analoge ballistische Gleitbombe ("System 1").“[1]
[1] „Eine deutsche FX-1400-Gleitbombe traf am 11. September 1943 den Kreuzer „USS Savannah“ im Mittelmeer.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] eine Gleitbombe abwerfen

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Gleitbombe
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gleitbombe
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGleitbombe

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Zeitbombe
Anagramme: belobigtem
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