Goldfisch
Goldfisch (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Goldfisch | die Goldfische |
Genitiv | des Goldfischs des Goldfisches |
der Goldfische |
Dativ | dem Goldfisch dem Goldfische |
den Goldfischen |
Akkusativ | den Goldfisch | die Goldfische |
Worttrennung:
- Gold·fisch, Plural: Gold·fi·sche
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɔltfɪʃ]
- Hörbeispiele: Goldfisch (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ichthyologie: orangefarbener, ursprünglich aus Ostasien stammender Zierfisch, eine Unterart des Giebels
Herkunft:
Synonyme:
- [1] wissenschaftlich: Carassius auratus auratus
Gegenwörter:
- [1] Goldorfe
Oberbegriffe:
- [1] Karausche, Weißfisch, Fisch, Wirbeltier, Tier
Unterbegriffe:
- [1] Shubunkin, Wakin
Beispiele:
- [1] Pass auf, dass die Katze den Goldfisch nicht frisst!
- [1] „In einer Glaskugel im Wohnzimmer schwimmen zwei Goldfische.“[1]
- [1] „Als sie meine Liebhaberei für allerlei zahmes Getier erkannt hatte, versäumte sie keine Gelegenheit, solche Hausgenossen der angenehmsten Art anzuschaffen. Wir besaßen Vögel, Goldfische, einen schönen Hund, Kaninchen, einen kleinen Affen und – eine Katze.“[2]
Wortbildungen:
- [1] Goldfischglas, Goldfischteich
Übersetzungen
[1] orangefarbener, ursprünglich aus Ostasien stammender Zierfisch, eine Unterart des Giebels
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Goldfisch“
- [1] Wiktionary-Verzeichnis Tiere
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Goldfisch“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldfisch“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Goldfisch“
Quellen:
- ↑ Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 10.
- ↑ Edgar Allen Poe: Die schwarze Katze. Propyläen-Verlag, Berlin o.J. (übersetzt von Theodor Etzel)
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