Grubenrand

Grubenrand (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Grubenrand die Grubenränder
Genitiv des Grubenrandes
des Grubenrands		 der Grubenränder
Dativ dem Grubenrand den Grubenrändern
Akkusativ den Grubenrand die Grubenränder

Worttrennung:

Gru·ben·rand, Plural: Gru·ben·rän·der

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁuːbn̩ˌʁant]
Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] äußerer Bereich einer Grube

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Grube und Rand mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Rand

Beispiele:

[1] „Mit steifem Bein stieg er zum Grubenrand.“[1]

Übersetzungen

 [1] Rand einer Grube
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Grubenrand“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grubenrand“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grubenrand“

Quellen:

  1. ↑ Cormac McCarthy: Die Abendröte im Westen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2016, ISBN 978-3-499-27240-0, Seite 392.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Grabenrand, Grubenbrand
Anagramme: grundbaren
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