Parkschein

Parkschein (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Parkschein die Parkscheine
Genitiv des Parkscheines
des Parkscheins
der Parkscheine
Dativ dem Parkschein
dem Parkscheine
den Parkscheinen
Akkusativ den Parkschein die Parkscheine

Worttrennung:

Park·schein, Plural: Park·schei·ne

Aussprache:

IPA: [ˈpaʁkˌʃaɪ̯n]
Hörbeispiele:  Parkschein (Info)
Reime: -aʁkʃaɪ̯n

Bedeutungen:

[1] bedrucktes Stück Papier, welches zum Parken eines Fahrzeuges an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Zone berechtigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs parken und dem Substantiv Schein

Synonyme:

[1] Parkticket

Sinnverwandte Wörter:

[1] Parkpickerl

Oberbegriffe:

[1] Schein

Beispiele:

[1] "Das bezahlte Parkticket ist noch nicht abgelaufen, es wäre schade es einfach wegzuschmeißen. Doch darf ich den Parkschein einfach weitergeben?"[1]
[1] „Ich hab mich gefragt, ob Sie mir meinen Parkschein abstempeln könnten.“[2]
[1] „Sie sah mich einen Moment lang an, ehe sie einen Parkschein ausstellte, den ich hinter die Windschutzscheibe legen könnte, wenn ich Zeit hätte.“[3]

Wortbildungen:

Substantive: Parkscheinautomat

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Parkschein
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parkschein
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalParkschein
[1] The Free Dictionary „Parkschein
[1] Duden online „Parkschein
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Parkschein
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Parkschein

Quellen:

  1. http://www.mz-web.de/service/irrtuemer-der-autofahrer-darf-ich-meinen-parkschein-weitergeben-,20653540,30972682.html#plx1088500554
  2. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 130.
  3. Kristin Valla: Das Haus über dem Fjord. Roman. 4. Auflage. Kein & Aber, Zürich, Berlin 2024 (übersetzt von Gabriele Haefs), ISBN 978-3-0369-6172-9, Zitat Seite 31. Norwegisch 2019.
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