Tetradecanal

Substantiv, n

Worttrennung:

Te·t·ra·de·ca·nal, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˌtetʁadekaˈnaːl]

Hörbeispiele: —

Reime: -aːl

Bedeutungen:

[1] Chemie: weißer Feststoff, dessen Moleküle aus 14 Kohlenstoffatomen und einer Aldehydgruppe bestehen

Abkürzungen:

[1] Summenformel: C₁₄H₂₈O

[1] Halbstrukturformel: CH₃-(CH₂)₁₂-CHO

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Tetradecan, aus dem gebundenen Lexem tetra-, aus griechisch τετρα- (tetra-^☆) ^→ grc „vier-“, mit dem gebundenen Lexem -dec-, aus griechisch -δεκα- (-deka-^☆) ^→ grc „-zehn-“, mit dem Suffix -an, das für gesättigte Kohlenwasserstoffe steht, und dem Suffix -al, das für die Stoffgruppe der Aldehyde steht

Synonyme:

[1] Myristylaldehyd

Oberbegriffe:

[1] Aldehyd, Alkanal

Beispiele:

[1] „Tetradecanal kommt natürlich in den ätherischen Ölen von Ocotea usambarensis und Pinus sabiniana, sowie in Kumquat-Schalen, Ingwer, Hühnerfett, Hopfenöl, Aprikosen, Zitrusschalenölen und Säften, Heidelbeeren, Brombeeren, Gurken, Kassien-Blättern, Parmesan-Käse, Milchpulver und anderem vor.“^[1]