Wachauerle
Wachauerle (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Wachauerle | die Wachauerlen |
Genitiv | des Wachauerles | der Wachauerlen |
Dativ | dem Wachauerle | den Wachauerlen |
Akkusativ | das Wachauerle | die Wachauerlen |
Nebenformen:
- Wachauer, Wachauerl, Wachauer Laberl, Wachauer Laibchen
Worttrennung:
- Wa·chau·er·le, Plural: Wa·chau·er·len
Aussprache:
- IPA: [vaˈxaʊ̯ɐlə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] westösterreichisch: kleines, rundes, knuspriges Brötchen aus Weizen- und Roggenmehl
Herkunft:
Beispiele:
- [1] „Den Teigling an der Basis rund formen, den Kopf aber strubbelig lassen, damit das Wachauerle herrlich krustig wird!“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Wachauer Laberl“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4 „Wachauerle“, Seite 408.
- [1] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 „Wachauerle“, Seite 855.
Quellen:
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