Yamaguchi

Yamaguchi (Deutsch)

Substantiv, n, Toponym

Singular Plural
Nominativ (das) Yamaguchi
Genitiv (des Yamaguchi)
(des Yamaguchis)

Yamaguchis
Dativ (dem) Yamaguchi
Akkusativ (das) Yamaguchi

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Yamaguchi“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Ya·ma·gu·chi, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Präfektur auf Honshu im Südwesten Japans
[2] Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur

Oberbegriffe:

[1] Präfektur
[2] Stadt

Beispiele:

[1] „Ein zweijähriger Junge hat drei Tage alleine in einem Wald in der japanischen Präfektur Yamaguchi überlebt.“[1]
[2] „Eine Gruppe Affen sorgt in der japanischen Stadt Yamaguchi seit Wochen für Ärger, verletzte sogar Dutzende Menschen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Präfektur Yamaguchi
[2] Wikipedia-Artikel „Yamaguchi
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalYamaguchi
[2] wissen.de – Lexikon „Yamaguchi
[1] Wikivoyage-Eintrag „Yamaguchi (Präfektur)

Quellen:

  1. Japan: Zweijähriger überlebt drei Tage allein im Wald. In: Spiegel Online. 15. August 2018, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 5. Juni 2024).
  2. Japan: Polizei findet und tötet Mitglied von aggressiver Affenbande. In: Spiegel Online. 27. Juli 2022, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 5. Juni 2024).

Yamaguchi (Französisch)

Substantiv, Toponym

Singular Plural
Yamaguchi

Worttrennung:

Ya·ma·gu·chi, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Stadt in Japan; Yamaguchi

Herkunft:

Entlehnung aus dem Japanischen; vielleicht liegen das japanische  (やま, yama)  ja und  (くち, kuchi)  ja zugrunde, was wörtlich ‚Eingang zum Gebirge‘ ergeben würde[1]

Oberbegriffe:

[1] ville

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Französischer Wikipedia-Artikel „Yamaguchi (Yamaguchi)
[1] Larousse: Le Petit Larousse illustré en couleurs. Édition Anniversaire de la Semeuse. Larousse, Paris 2010, ISBN 978-2-03-584078-3, Seite 1774.
[1] Paul Robert: Le Petit Robert des noms propres. Dictionnaire illustré; Nouvelle édition refondue et augmentée; Rédaction dirigée par Alain Rey. Dictionnaires Le Robert, Paris 2011, ISBN 978-2-84902-740-0, Seite 2444.

Quellen:

  1. Paul Robert: Le Petit Robert des noms propres. Dictionnaire illustré; Nouvelle édition refondue et augmentée; Rédaction dirigée par Alain Rey. Dictionnaires Le Robert, Paris 2011, ISBN 978-2-84902-740-0, Seite 2444.
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