abfallpolitisch
abfallpolitisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
abfallpolitisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:abfallpolitisch |
Worttrennung:
- ab·fall·po·li·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈapfalpoˌliːtɪʃ], [ˈapfalpoˌlɪtɪʃ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] die Abfallpolitik betreffend
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Abfall und politisch
Synonyme:
- [1] müllpolitisch
Oberbegriffe:
- [1] politisch
Beispiele:
- [1] „Mit der Verpackungsverordnung von 1991 und der im gleichen Jahr gegründeten Entsorgungsgesellschaft Duales System Deutschland (DSD) hat ein abfallpolitisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Großexperiment begonnen, das Wirtschaft und Endverbraucher bei Verkaufsverpackungen mit Kosten von mehr als 9 Milliarden Mark pro Jahr belastet (Bild 3).“[1]
Übersetzungen
[1] die Abfallpolitik betreffend
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „abfallpolitisch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „abfallpolitisch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „abfallpolitisch“
Quellen:
- ↑ spektrum.de: Die Verpackungsverordnung: ein Experiment mit Folgen. 1. September 1998, abgerufen am 22. September 2024.
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