beinfarben
beinfarben (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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beinfarben | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:beinfarben |
Worttrennung:
- bein·far·ben, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈbaɪ̯nˌfaʁbn̩]
- Hörbeispiele: beinfarben (Info)
- Reime: -aɪ̯nfaʁbn̩
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Bein und dem gebundenen Lexem -farben
Synonyme:
- [1] elfenbeinfarben
Sinnverwandte Wörter:
- [1] blassgelb, creme, cremefarben/crèmefarben/cremefarbig/crèmefarbig, eierschalenfarben, elfenbeinfarben, gelblich, hellgelb, vanille, weißgelb
Beispiele:
- [1] „Die Frau schaute auf, erschrak, schaute in ein verstümmeltes Gesicht ohne Augenlider, zwei rotumrandete Löcher starrten sie an. Die Nase war durch beinfarbene Plastik ersetzt. Der Soldat mit Verwundetenabzeichen an der Jacke wartete, im Lokal war es still geworden.“[1]
Übersetzungen
[1] die Farbe von Elfenbein habend; in der Farbe von Elfenbein
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819 , „beinfarben“, Seite 454
Quellen:
- ↑ Joachim Seyppel: Schlesischer Bahnhof. Erinnerungen. Herbig Verlag, München 1998. ISBN 978-3776620535. Seite 104
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