bonbonfarben

bonbonfarben (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
bonbonfarben
Alle weiteren Formen: Flexion:bonbonfarben

Worttrennung:

bon·bon·far·ben, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [bɔŋˈbɔŋˌfaʁbn̩]
Hörbeispiele:  bonbonfarben (Info),  bonbonfarben (Info)

Bedeutungen:

[1] von (oft als kitschig empfundener) greller Farbe

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Bonbon und dem gebundenen Lexem -farben

Beispiele:

[1] „Während sein Gehirn im kühlen Luftzug pulsiert, schließt Franklin die Augen, streichelt seine bonbonfarbene Katze und lauscht der kreischenden Musik aus den Kopfhörern, die für ihn so beruhigend wie weißes Rauschen geworden ist.“[1]
[1] „Sie glich einem Riesenbaby mit rosiger Haut, unbestimmten Formen, großen blauen Augen, hellblondem Haar und einem bonbonfarbenen Kleid.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bonbonfarben
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bonbonfarben
[1] Duden online „bonbonfarben
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalbonbonfarben

Quellen:

  1. Carlton Mellick III: Die Kannibalen von Candyland. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52095-1, Seite 20.
  2. Georges Simenon: Maigret als möblierter Herr. Roman. Diogenes Verlag, Zürich 1997 (Originaltitel: Maigret en meublé, übersetzt von Wolfram Schäfer), ISBN 3-257-20693-3 (Copyright 1951), Seite 18.
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