hineinkönnen

Verb

Worttrennung:

hi·n·ein·kön·nen, Präteritum: konn·te hi·n·ein, Partizip II: hi·n·ein·ge·konnt

Aussprache:

IPA: [hɪˈnaɪ̯nˌkœnən]

Hörbeispiele:  hineinkönnen ^(Info)

Reime: -aɪ̯nkœnən

Bedeutungen:

[1] intransitiv: in der Lage dazu sein, sich in das Innere von etwas zu bewegen, dieses betreten zu können

Herkunft:

gebildet aus der Partikel hinein als Verbzusatz und dem Verb können

Synonyme:

[1] hereinkönnen, umgangssprachlich: reinkönnen

Gegenwörter:

[1] herauskönnen, hinauskönnen, umgangssprachlich: rauskönnen

Beispiele:

[1] „Träumt mir doch glatt, dass der Stoiber im Liegestuhl vor unserer Haustür liegt, sodass man nicht mehr hineinkann, und plärrt in sein Handy, weißt schon, so sparsam gespreizt und endlos wie immer, damit gar keiner hinhört.“^[1]