loden

loden (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
loden
Alle weiteren Formen: Flexion:loden

Worttrennung:

lo·den, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈloːdn̩]
Hörbeispiele:  loden (Info)
Reime: -oːdn̩

Bedeutungen:

[1] aus Loden gefertigt

Beispiele:

[1] „Auf dem Leibe trug er ein lodenes Wams, dann Pumphosen bis in die Knie, graue Strümpfe und große Schnallenschuhe.“[1]
[1] „Die Hosen waren alt und vielfach geflickt, ebenso die lodene Juppe.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „loden
[1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4 „loden“, Seite 954.

Quellen:

  1. Adalbert Stifter  WP: Prokopus. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
  2. Karl May  WP: Der Weg zum Glück. In: Projekt Gutenberg-DE. Band 1, Erstes Capitel: Auf der Alm (URL).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: loten, Loten
Anagramme: dolen, Dolen, odeln
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