rausekeln

Verb

Worttrennung:

raus·ekeln, Präteritum: ekel·te raus, Partizip II: raus·ge·ekelt

Aussprache:

IPA: [ˈʁaʊ̯sˌʔeːkl̩n]

Hörbeispiele: —

Reime: -aʊ̯sʔeːkl̩n

Bedeutungen:

[1] transitiv, umgangssprachlich: jemanden durch schlechte (eklige) Behandlung vertreiben

Herkunft:

gebildet aus der Partikel raus als Verbzusatz und dem Verb ekeln

Synonyme:

[1] hinausekeln

Beispiele:

[1] „Lewis lehnte sich in eine Kurve hinein und fragte sich, ob es Hurley gelungen war, den Jungen bereits am ersten Tag rauszuekeln.“^[1]